Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel für eine Extraportion Energie und Wohlbefinden
Bei einer idealen Ernährung können wir auf Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Aber Hand aufs Herz: Wer ernährt sich schon ideal? Abgesehen davon gibt es Situationen, in denen wir mehr Nährstoffe benötigen, als wir realistisch über die Nahrung aufnehmen können – zum Beispiel in der Schwangerschaft, wenn wir uns vegan oder vegetarisch ernähren, bei besonders intensivem Training oder im Krankheitsfall. Nahrungsergänzungsmittel können den Körper in diesen Fällen mit wichtigen Nährstoffen versorgen und gezielt bestimmte Probleme und Defizite angehen.
Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
Nahrungsergänzungsmittel können die tägliche Ernährung vervollständigen und den Körper zusätzlich mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren, Fettsäuren und Ballaststoffen versorgen. Es gibt sie in verschiedenen Formen wie Tabletten, Kapseln, Pulver oder Flüssigkeiten. Im Gegensatz zu Arzneimitteln dürfen sie jedoch keine medizinische Wirkung entfalten, also zum Beispiel den Blutzuckerspiegel oder den Blutdruck beeinflussen. Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel sollen eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung unterstützen – aber nicht ersetzen.
Die bekanntesten Nahrungsergänzungsmittel sind:
Vitamine: Von Vitamin C bis Vitamin E – sie sind die Klassiker unter den Nahrungsergänzungsmitteln.
Mineralstoffe und Spurenelemente: Magnesium, Eisen, Zink und Co. helfen, den täglichen Mineralstoffhaushalt zu optimieren.
Fettsäuren: Vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind gefragt, oft gewonnen aus Fischöl (Algen) oder Leinsamen.
Probiotische Kulturen: fördern eine gesunde Darmflora.
Proteinshakes und -pulver: Die Drinks und Pulver sind vor allem bei Fitness Sportlern und während Diäten beliebt, da sie sättigen und den Muskelaufbau unterstützen können.
Für wen sind Nahrungsergänzungsmittel geeignet?
Die Ernährung – und damit unser Nährstoffhaushalt – hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Hast du zum Beispiel Probleme mit dem Einschlafen, kann dir Melatonin am Abend helfen. Wenn du Muskeln aufbauen oder abnehmen möchtest, kann dich eine Extraportion Eiweiß dabei unterstützen. Überlege dir also genau, was du erreichen willst und wähle daraufhin aus, welche Nahrungsergänzungsmittel dir dabei behilflich sein können.
Außerdem können bestimmte Risikogruppen ihren Vitamin- und Mineralstoffhaushalt mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgleichen. Ein Nährstoffmangel kann zum Beispiel auftreten
Während der Schwangerschaft
bei bestimmten Krankheiten wie Magen-Darm-Erkrankungen
bei Diäten
bei veganer oder vegetarischer Ernährung
im Alter
Was sollte man bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beachten?
Was du unbedingt wissen solltest: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung und kein Allheilmittel. Sich dauerhaft ungesund zu ernähren und dann die fehlenden Nährstoffe mit Vitaminpillen auszugleichen, ist keine Lösung. In solchen Fällen solltest du als erstes an deinen Ernährungsgewohnheiten feilen.
Außerdem ist es wichtig zu bedenken, dass Nahrungsergänzungsmittel zwar keine Medikamente sind, du sie aber trotzdem überdosieren kannst. Viele Nährstoffe können dir ernsthaft schaden, wenn du sie in zu hohen Dosen und über einen zu langen Zeitraum einnimmst. Deshalb ist es wichtig, dass du den Beipackzettel beachtest und am besten mit einem Arzt besprichst, was du einnimmst. Das gilt besonders, wenn du zu einer Risikogruppe gehörst, hohe Dosen einnimmst oder Nährstoffe über einen längeren Zeitraum ergänzen willst.
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