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Tuchmaske

Tuchmasken sind auf die Gesichtsform zugeschnittene Tücher, die mit einem Serum oder anderen hochkonzentrierten Wirkstoffen getränkt sind. Dabei fungiert das Tuch wie eine Kompresse, wodurch weniger Wirkstoffe nach dem auftragen verdampfen und so ihre Wirkung effektiver entfalten können. Damit eignen sich Tuchmasken besonders zur intensiven Pflege der Haut.

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Tuchmasken verleihen der Haut einen Frischekick

Bereits seit über zehn Jahren sind Tuchmasken fester Bestandteil der Pflegeroutine von Koreanerinnen und erlangen seit einiger Zeit auch in Deutschland immer mehr Beachtung. Im Durchschnitt beträgt eine Anwendung zwischen 15 und 20 Minuten und wird ein bis dreimal pro Woche angewendet. Dabei kann, je nach Bedürfnis der Haut, zwischen zum Beispiel einer Maske für mehr Feuchtigkeit mit Aloe Vera oder einer zur Anti-Aging Pflege gewechselt werden. Aufgrund der Größe und einfachen Anwendung sind Tuchmasken zudem ideale Reisebegleiter.


So werden Tuchmasken richtig angewendet

  1. Verpackung öffnen und die Tuchmaske auseinanderfalten, bis die Gesichtsform und die Öffnungen für Augen, Nase und Mund deutlich zu erkennen sind.
  2. Viele verfügen über ein oder zwei Schutzfolien. Bei zwei Folien sollte zuerst die transparente entfernt werden, bevor die Maske auf das Gesicht gelegt wird. Dann kann die zweite Folie entfernt werden.
  3. Nach der Anwendung kann überschüssiges Serum sanft in die Haut eingeklopft werden.

Inhaltsstoffe und Material von Tuchmasken

Abgesehen von der Qualität der Inhaltsstoffe auf dem Tuch trägt auch das Material des Tuchs zum Endergebnis bei. Dabei unterscheidet man zwischen den drei Materialien Vliesfasern, Bio-Cellulose und Hydrogel. Preiswertere Tuchmasken verwenden vorwiegend Vliesfasern. Diese werden durch einen chemischen Prozess hergestellt und passen sich durch die dadurch resultierende raue Oberfläche weniger der Haut an. Zudem kann durch die raue Oberfläche weniger Serum aufgenommen beziehungsweise übertragen werden. Bio-Cellulose im Gegensatz dazu wird aus fermentiertem Kokosnusssaft hergestellt und hat dadurch nicht die Nachteile, die durch eine raue Oberfläche entstehen. Ein weiteres Material ist Hydrogel. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein in Serum getränktes Tuch, sondern um ein getrocknetes Serum. Es reduziert am effektivsten das Verdampfen von Inhaltsstoffen, wodurch mit diesem Material häufig die besten Ergebnisse erzielt werden.